Über mich
Als Kind durfte ich keinen Hund halten. Aber ich habe damals immer die Schäferhündin der Hauswartsleute ausgeführt. Sie war kein einfacher Hund: Autos wollte sie gerne beißen, und Männer in Trenchcoats hatte sie auch "zum Fressen gern". Schon damals habe ich gelernt, auch mit schwierigen Hunden umzugehen.
Seit meinem 18. Lebensjahr gehörten Hunde dann zu meinem Leben. Immer waren es Hunde aus zweiter Hand, meistens waren es Schäferhunde. Bis zu seinem Tod im Juni 2024 war mein schwarzer Labrador Balu immer an meiner Seite.
Meine Hunde bildete ich immer selbst aus, da ich damals noch keine Hundeschule fand, die gewaltfrei arbeitete.
Als ausgebildete Anwaltsgehilfin arbeitete ich zunächst 15 Jahre in meinem Beruf, bevor ich nach einem längeren Aufenthalt in Frankreich dann endlich meinen Traum wahrmachen konnte:
Meine Hundepension in Rüthnick
2005 eröffnete ich meine Hundepension in Rüthnick mit dem Anspruch, Hunden einen fröhlichen, erlebnisreichen und artgerechten Urlaub zu ermöglichen, in dem sie ihr eigentliches Zuhause nicht vermissen.
Nach Beendigung der fundierten Ausbildung beim Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater (BHV) e.V., die ich mit der Zertifizierung abschloß, kam dann 2006 die Hundeschule hinzu. In meiner Hundeschule bilde ich ausschließlich mit positiver Verstärkung aus mit dem Ziel, einen alltagstauglichen, zuverlässigen, geistig und körperlich ausgelasteten Familienhund zu formen, der sich mit Menschen und Artgenossen verträgt und sich in unserer Gesellschaft problemlos bewegen kann.